Jeder, der sich mit bestimmten Themen intensiver auseinandersetzt, stolpert automatisch immer wieder über spezielle Namen.
So geschehen in den ersten Jahren, da mich das Digitalformat DSD immer mehr in seinen Bann zog.
Der Name Ed Meitner war quasi in jedweder Literatur nicht zu übersehen.
Nach vielen Jahren testen und austauschen diverser DAC's und Hersteller eben dieser, kam ich auf den eigentlich naheliegenden Gedanken, wenn jemand diese komplexe Technologie beherrscht, dann doch wohl einer, der diese seit der Entwicklungsphase in nicht unerheblichem Maße mit geprägt hat.
Also Augen zu und durch, denn da stehen echt ZAHLEN auf der Uhr,
den MA 1 von Meitner eingekauft und siehe da, "die Sonne geht auf".
Man mag es gar nicht glauben, mit welcher Souveränität und unangestrengt,
digitale Wiedergabe klingen kann.
Durch den wahnwitzig anmutenden Resamplingprozess von dem 8 fachen der SACD, wir reden also über eine Samplingfrequenz von 22,4 MHz,
ist die theoretisch reproduzierbare Sinuswelle näher dem Original als zuvor realisierbar. Also alles an Einzen und Nullen was die Eingänge passiert, wird somit auf ein gleiches Niveau gehoben.
Digitalfilter gibt es eh nicht und das Analogfilter liegt soweit außerhalb des Musikspektrums, dass es keine Relevanz hat.
Über die Sinnhaftigkeit eines solchen Aufwandes bei CD Aufnahmen könnte man trefflich streiten, außer das Resultat belehrt einen eines Besseren...
Im Bereich von 96 - oder 120 KHz -Aufnahmen liegt der Vorteil auf der Hand, in Zeiten von Streaming in Studioqualität macht das alles richtig Sinn
und die sooft bemängelten technologiebedingten Rauschspektren von DSD 64, also SACD, fallen somit nicht mehr ins Gewicht.
Stellt sich die Frage wo führt das hin, wo endet das...
zur Zeit bei dem 16 fachen der SACD im MA 3, was soll ich sagen, es ist Hörbar.
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Jeder der uns kennt oder unsere Webseite genauer gelesen hat, weiß das wir auf Röhrenverstärker "abfahren".
Da der Alltag nicht immer mit diesem schönen und puristischem Schaltungskonzept in Einklang zu bringen ist, greifen wir wenn es um Verstärker und Musikalität geht sehr gern auf die altbewährten Transistorverstärker, die im class A Betrieb arbeiten, zurück.
Einer der konsequentesten Verfechter dieser Zunft ist, seit Anbeginn der audiophilen Transistorverstärkung,
Nelson Pass.
Legendär seine Anfänge in den 70ern mit der Firma Threshold.
Der Name Pass allein erzeugt unter eingefleischten High-Endern wohliges erschaudern.
Na klar, da stehen heftige Preise an seinen Geräten, aber in dieser Liga tummeln sich eigentlich fast alle ernsthaften High-End-Hersteller und einige fangen da noch gar nicht an zu bauen.
Jedenfalls stehen jetzt der INT-25 und der INT-60 bei uns in der Vorführung und wir sind am Dauer-Grinsen...
Keine Ahnung wie, aber es scheint alles, was man so über diese Verstärker hört, war zu sein.
Liegt es am Schaltungskonzept oder dem extremen und konsequenten Purismus,
der kleine INT-25 hat drei RCA-Eingänge, Quellenumschalter, Laut-Leise und das wars.
Ach ja die 25 in der Bezeichnung, stehen für sage und schreibe 25 Watt an 8 Ohm
reines class A.
Da reibt sich der Leihe die Augen und versteht die Welt nicht mehr.
Aus der Erfahrung, mit unseren anderen Verstärkern dieser Art, wissen wir mit diesen Angaben recht gut umzugehen, Verwunderung über das was Kontrolle im tieferen Sinne des Wortes eigentlich bedeutet, beschleicht einen, wenn man körperlich erfährt was 25 Watt anrichten können, wenn sie in Form von gnadenlosem Strom zur Verfügung stehen.
Das der musikalische Fluss und extreme Feindynamik nicht auf der Strecke bleiben
versteht sich bei diesem Geniestreich von selbst,
klar jeder der sich etwas mit der Schaltung beschäftigt erkennt schnell, dass weniger Bauteile welche im Signalpfad liegen kaum noch umsetzbar sind.
Ja, es gibt am Markt unmengen von Verstärkern, die pro Kanal mit lediglich
2 Transistoren arbeiten, das ist nichts neues, allerdings nicht mit diesem Ergebnis.
Wer die Erfahrung "Watt sind Schall und Rauch" (natürlich im übertragenen Sinne)
selber machen möchte, ist gern eingeladen, sich ein eigenes Urteil über diesen unfassbar musikalischen Verstärker zu machen.
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Olympica Nova
Es ist erstaunlich wie es die Italiener schaffen, immer wieder auf's Neue zu überraschen.
Das Spiel mit Formen, Farben und Materialien liegt ihnen jedenfalls im Blut.
Ich glaube mittlerweile, bevor die Mannen aus Vicenza einen
"normalen" Lautsprecher bauen,
würden sie sich eher beide Hände abhacken...
Die Zeit schien jedenfalls reif, für eine Überarbeitung der erfolgreichen Olympica Lautsprecher und was soll man sagen, wenn im Hifi eine laufende Serie einen Zusatz im Namen erhält, erwartet niemand das das Rad neu erfunden wird.
Wir packen den ersten Lautsprecher aus, schmunzeln über die liebevolle Verpackung, die wir von anderen Herstellern nicht immer gewohnt sind. Und da ist er wieder, dieser italienische Moment.
Wie machen die das ?
Als hätte ein Italienischer Schiffsbauer eine neue Segeljacht designt.
Die Details in der Formgebung, das Holz, das Leder, die Verarbeitung, man kann einfach nicht widerstehen und fährt mit der Hand über die traumhaften Oberflächen
und folgt den wunderschönen Formen dieses Lautsprechers.
Es hat schon fast etwas romantisches oder poetisches, auf jeden Fall ist es Kunst und das die Lautsprecher "klingen", sollte mittlerer Weile jedem klar sein.
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LUMIN... weeeer?
2013. Da kommt jemand... aus dem fernen Osten und mischt den westlichen High- End-Markt im Bereich Digital gehörig auf.
Das es für schwindelerregende Preise digitale Komponenten gibt, die über jeden Zweifel erhaben zu seien scheinen (MSB oder Request Audio The Beast), ist hinlänglich bekannt.
Die meisten Hersteller dämmerten klanglich und bedientechnisch vor sich hin.
Es muss doch irgend wie machbar sein, dass Digital auch Spaß und Gänsehaut verbreiten kann, ohne einen Mittelklasse Wagen im Rack zu parken.
Aus diesem Grund haben wir eine eigene "Duftmarke" im Bereich 4.000€ ohne DAC gesetzt.
Der von uns entwickelte und auf den Punkt gebrachte Musikserver war die letzten 7Jahre das Maß, an dem sich alle die Zähne ausgebissen haben.
Und nun steht da eine schicke unscheinbare Maschine, aus weiß der Geier woher, und zeigt akustisch den „Stinkefinger“.
Jetzt kann man sagen... na gut mit unserem geht viel mehr und hier und da klingt er souveräner aber....
Jeder weiß, alles vor dem Wort aber ......
Diese aufgeräumte, schicke Bedienung über eine App, die sich scheinbar nicht aus der Ruhe bringen lässt und ein Klangbild nach dem man sich gesehnt hat... perfekt.
Das Grundgerät, also der Digitaltransport, ist ohne DAC schon für 2.500 € zu haben.
Bis auf die Wandlung macht der soweit alles was das digitale Herz begehrt.
Raus aus der Maschine gehts am besten via USB asynchron auf einen Wandler, der diesen Weg idealerweise bis zu DSD 512 oder PCM 768 unterstützt.
Wenigstens DSD 128 oder PCM 384 sollte der DAC beherrschen.
Der Grund ist, dieser Streamer kann alles was er abspielt in letztere Formate konvertieren, in Echtzeit!
Alle größeren LUMIN-Geräte können das natürlich auch.
Für 4.500€ ist man bei Lumin noch nicht am Ende der „Fahnenstange“, aber mit dem T2 bereits im High-End-Himmel angekommen.
Sozusagen das rundum glücklich Paket.
Analog über RCA oder XLR auf einen Amp der Wahl... denn diese Ausgangsstufe verdient wirklich diesen Namen und treibt selbst die schwierigsten Zeitgenossen dieser Zunft.
Da ich aus Erfahrung weiß wieviel Zeit, Knowhow und Nerven es kostet, einem Computer Musikalität einzuhauchen, ziehe ich den Hut und werde wieder mehr Musik genießen, anstatt mich mit Computern herumzuärgern. Mein Ego wird es verkraften...
Schade nur das wir diese Geräte nicht schon eher auf dem Tisch hatten.
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Das schwedische Unternehmen Primare ist mit seinen neuen streamingfähigen Vollverstärkern am Puls der Zeit.
Da das Interesse an unkomplizierten Streaming-Komponenten immer größer wird, hat das Entwicklerteam die neue digitale Plattform Prisma für eine Reihe multifunktionaler Vollverstärker entworfen.
Für die größtmögliche Flexibilität, in den unergründlichen Weiten des Internet's, entschied man sich für Google's
Streaming-Plattform Chromcast.
Von einer Streaming-App mit dieser Technologie wird der direkte Kontakt ohne Umwege mit dem Verstärker gewährleistet.
Ausreichend digitale Eingänge stehen natürlich auch zur Verfügung.
Schon das kleinste Modell, i15 Prisma hat ausreichend Leistung, selbst für ausgewachsene Lautsprecher.
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In Hifi-Anlagen werden die Geräte immer kleiner und die Netzteile sehr oft immer schlechter.
Die kleinen beigelegten Steckernetzteile sind ausschließlich Schaltnetzteile und da beginnt das „Elend“.
Ein Schaltnetzteil muss per se nichts schlechtes sein, im Gegenteil,
wenn es richtig umgesetzt wird löst es viele unserer Netzprobleme, aber wie gesagt... Wenn!
Die Realität zeigt wie so oft, dass aus einer guten Idee, durch den Einsatz von zuviel Geiz und Rotstift,
genau das Gegenteil herauskommt.
Somit sind wir wieder bei unseren guten alten Linearnetzteilen.
Seit einiger Zeit ist ein Unternehmen sehr umtriebig in diesem Marktsegment. KECES.
Was mit kleineren Netzteilen für Plattenspieler-Motoren anfing,
wurde mit größeren Netzteilen in schicken Aluminiumgehäusen für alle möglichen Anwendungen erweitert.
Das Know-how im Bereich Stromversorgung ist letztendlich so hoch,
einige der wenigen klanglich funktionierenden Netzfilter zu entwickeln.
Der Trick dabei ist, dass kein elektrisches Bauteil im Stromweg liegt.
Dabei ist die grundsätzliche Herangehensweise das alte Konzept
eines Trenntrafos, der keine Gleichspannungsanteile Richtung Hifi-Geräte
passieren lässt.
Allerdings wird diese stark vereinfachte Erklärung den Geräten von KECES nicht ansatzweise gerecht.
Die Teile gibt es in drei Ausführungen... 600VA, 1200VA, und für jene die einen ganzen Gerätepark betreiben, mit 2400VA.
Wir haben jedenfalls den Mittelweg, genannt BP 1200, gewählt,
und führen seit einem Jahr ohne nicht mehr vor.
Der Erfolg ihrer Netzeile war letztendlich Ansporn, über eine eigen Linie
von Hifi-Geräten nachzudenken.
Phonoverstärker, DAC-Kopfhörerverstärker, Voll- und Endverstärker...
alles in den massiven Aluminium-Gehäusen erhältlich.
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Bei Hifi-Lautsprechern aus England weis man nie was einen erwartet.
Da kann von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt alles dabei sein.
Per se würde ich sagen, die wissen genau was sie tun, auch wenn es sich einem nicht auf dem ersten Blick erschließt.
Der Hersteller Acoustic Energy baut seit den 80er Jahren Lautsprecher in der Nähe von London.
Ich gebe zu, ich hatte sie lange nicht mehr auf dem Radar, bis zu diesem Moment in unserem Hörraum.
Da steht ein schlanker fast knuffiger Lautsprecher in schlichter Eleganz.
Keine Schraube ist zu sehen und die Abdeckung wird von unsichtbaren Magneten gehalten.
Beim Auspacken stellt sich der erste aha- Effekt ein,
da scheint mehr drin zu sein als man auf den ersten Blick sieht, den klemmt sich keiner einfach so unter den Arm.
Nach einiger Einspielzeit und ein bisschen herumrücken, gewann man einen Eindruck, was der Hersteller da auf die Beine oder Füße gestellt hat.
Detailreichtum gepaart mit ausgewogener Tonalität,
einer frappierenden räumlichen Darstellung und einem staubtrockenen Bass.
Ohne wenn und aber, das erwartet man bei deutlich teureren Hifi-Lautsprechern, oder stellt sich auf Kompromisse ein... bei
1300 Euro für das Paar.
Dieser Hersteller ist sich und seinen Wurzeln absolut treu geblieben, für's Geld das Machbare, nicht mehr und nicht weniger!
Das einzig emotionslose oder typisch Englische an diesem Hifi Lautsprecher ist sein Name: AE 309
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Die Erfolgsstory wird fortgesetzt.
Seit das deutsche Erfolgs-Unternehmen inakustik mit der revolutionären Air-Technologie und den Kabeln LS 2404 Air und NF 2404 Air zu den wenigen "absoluten" High-End-Kabelherstellern aufstieg, hat man natürlich nicht die Hände in den Schoß gelegt.
Mit den Kabeln LS und NF 1204 Air sowie LS 804 Air wurden deutlich preiswertere Alternativen geschaffen.
Nach oben wird mit dem 4004 in Kupfer, sowie in Silber das neue Limit gesetzt.
Jeder, der vor hat, seine Verkabelung zu erneuern, kann sich bei uns diese Air Kabel zum Hörtest ausleihen.
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Alle UHD-Oled, oder LCD Fernseher aus den aktuellen
Standard-Serien von Panasonic, oder anderer hochwertiger Hersteller, können Sie bei uns kaufen.
Exklusiv erhalten Sie in unserem Geschäft die von Panasonic speziell für den qualifizierten Fachhandel entwickelten Sondermodelle.
Diese bestechen nicht nur mit verbesserter Optik oder Ausstattung,
sondern auch mit den innovativsten und derzeitig besten am Markt
verfügbaren Technologien.
Vom simplen Standfuß, bis zur exklusivsten elektrischen und programmierbaren Wandhalterung, statten wir Sie natürlich auch aus.
Japanische Abtastsysteme für Plattenspieler haben seit einer gefühlten Ewigkeit einen legendären Ruf.
Also kein Wunder, dass seit kurzem die Marke HANA in aller Munde ist.
Nun wird keiner so naiv sein und glauben, man baut mal so aus der Hüfte ein ernstzunehmendes Abtastsystem.
Die Manufaktur Excel Sound Corporation, welche für diese schmucken Teile verantwortlich ist, (nun ja... der Begriff „unter dem Radar“ trifft es in unseren Breiten am besten) zählt zur Kategorie „die alten Füchse“.
Da wurden schon vor Jahrzehnten Preziosen für namenhafte High-End-Marken entwickelt und gefertigt.
Es versetzt einen schon ins Staunen, im 600 € Bereich so ausgewogene und hoch selektierte Systeme, mit nahezu perfekter Geometrie spielen zu hören... als währe es das Selbstverständlichste auf der Welt.
Der Alltag zeigt, dass oftmals erst die doppelte Investition zum gewünschten Ziel führt.
Und jetzt muß man sich vorstellen, es gäbe Eins von HANA in dieser Preisklasse, es GIBT ES...
HANA ML für 1.149 €
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Nein, man kann sich damit nicht betrinken und ja, es hat mit HiFi zu tun.
Genau genommen mit einer oft beschworen Geräte-Kategorie, der eierlegenden Wollmilchsau.
Soll heißen, außer Kaffee kochen kann ich alles.
Ich zähle jetzt nicht auf was diese Geräte alles können, aber es ist viel, sehr viel.
Das war sicherlich auch der Grund, weswegen die Bedienung in den
ersten Jahren noch nicht "unserem" Anspruch an ein derartiges Hifi-Gerät entsprach.
Der Hersteller ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und hat sein Ding durchgezogen, neue Geräte gebaut,
die Software inklusive der Steuerung weiterentwickelt und deutlich verbessert.
Herausgekommen sind Geräte, die "fast" jeden Anwender zufriedenstellen können.
In einigen Bereichen wie Display-Lesbarkeit, Aufnahmefunktion oder App-Steuerung,
MQA-Fähigkeit wenn man Hi-Res streamen will (für TIDAL-Nutzer ein Muss), sind diese Geräte ganz vorn dabei.
Wir glauben, da könnten sich im Moment einige Hersteller eine Scheibe abschneiden.
Mit der ganz neuen Serie, welche das Kürzel „Pro“, wie Professional,
im Namen trägt, gibt es gleiches auch über die Verarbeitung zu sagen.
Wem ein CocktailAudio X45 Pro aus der Hand rutscht... hat ein Loch im Fußboden.
Bei Preisen um die 4 bis 5T Euro kann man, muss man das aber nicht erwarten.
Für die Anwender, denen das zu „fett“ ist, geht es auch dezenter.
Der „kleine“ Alleskönner X35 mit Monster-Display, Verstärker, Ripper, Festplatte, Tuner von-bis, digital von-bis... rein wie raus, USB-Anschlüssen bis zum Abwinken, Phonoeingang, Aufnahmefunktion, Equalizer, Vorverstärker-Ausgang, und alles im Menü zu- und abschaltbar.
Jetzt hab ich's doch getan und bestimmt etwas vergessen...
Dieses Teil ohne Festplatte für knapp 1.700 Euro ist eine echte Ansage!
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Wir haben unser Kopfhörer Sortiment um den Studioausstatter FOSTEX erweitert.
Der Japanische Hersteller beherrscht den Spagat von interessanten Einstiegskopfhörern, bis zu den obersten High-End-Hörern.
Sogar magnetostatische Kopfhörer als geschlossene, halboffene, oder offene Bauart sind unglaublich günstig.
Das obere Ende der Preisliste, aber immer noch deutlich unter 2000 € wird von einer Schönheit mit der Bezeichnung
FOSTEX TH-900 mk2 gekrönt.
Keine Ahnung wie, aber die Teile fühlen sich beim Musikhören an als seien sie nicht geschlossen, obwohl dem so ist, natürlich mit allen Vorzügen von geschlossenen Kopfhörern.
Japanisches Handwerk vom Allerfeinsten, traumhafte Verarbeitung, toller Materialeinsatz und herausragender Tragekomfort. Für 2000 € ersteht man dieses Modell in der offenen Version.
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Die neuen Lautsprecher von SONUS FABER hören auf den Namen Sonetto und werden in Manufaktur in Italien gefertigt.
Die Gene der deutlich teureren Serie Hommage Tradition sind, wie schon bei der Olympica, unverkennbar und hörbar. Eben eine echte SONUS FABER, ein traumhaft verarbeiteter und funktionierender Lautsprecher.
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Der Name Quadral assoziiert bei den meisten Menschen, die sich schon eine Weile mit High-End oder Hifi beschäftigen, opulente Lautsprecher mit ebenso imposanten Namen wie Titan oder Vulkan.
Bei uns erregte eine neue Lautsprecher-Serie die Aufmerksamkeit.
Wer die Preise erstgenannter Schallwandler noch kennt, wird sich freuen das der ernsthafte Einstieg bei erschwinglichen 3000€ für ein Paar erwachsener Standlautsprecher liegt.
Und wenn ich sage erwachsen, dann bezieht sich das nicht nur auf die Größe;
vor allem die Performance ringt uns ein kleines Staunen ab.
Frisch aus der Verpackung gewuchtet (die sind nicht wirklich leicht für Vertreter dieser Preisklasse) und natürlich vernünftig aufgestellt, denn wir reden da über eine echte D'Appolito-Anordnung... nach nicht ganz 10 Minuten ging bei uns im Hörraum die Sonne auf.
Anwesende Kunden teilten unser Staunen.
Positiv erwähnen möchte ich noch, das die Anmutung dieser Lautsprecher in
jeder Hinsicht überzeugt, bis ins kleinste Detail absolut stimmig, da hat man es sich echt nicht leicht gemacht.
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Für all jene, denen ein normaler DAC zu langweilig ist!
Mir ist derzeit kein aktuelles Gerät bekannt, welches professioneller, semiprofessioneller und consumer Kundschaft gleichermaßen ein Schmunzeln und auch Staunen abringt.
Bei dieser schier unglaublichen Vielfalt an Ein- und Ausgängen, sowie deren extrem praxistauglichen Einstell- und Kombinationsmöglichkeiten, sollte für jede hifidele Lebenslage etwas dabei sein.
Sozusagen das Schweizer Taschenmesser unter den DAC's.
Da der Platz für eine Beschreibung hier nicht reichen würde, meine 3 Highlights:
Wiedergabe vom PC von bis zu 8 Kanälen über USB-Eingang
Kanalgetrennte parametrische Equalizer zur Raumanpassung.
Analogeingänge für Aufnahmezwecke zum Beispiel von Schallplatte als
DSD-128-File zum PC.
So kann Digitalisieren der analogen Schätze durchaus sinnvoll sein.
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Die meisten Röhrenverstärker verhalten sich im Alltag oft wie Mimosen.
Was die Entwickler von Octave dazu brachte Schaltungskonzepte zu ersinnen
die eben nicht so exotisch und benutzerunfreundlich anmuten.
Bevor man es glauben mag, muss man es gehört haben, wie ein Octave Vollverstärker selbst lastkritische Lautsprecher an denen sich die meisten Transistorverstärker schwer tun zum Leben erweckt.
Kontrollierte Bassläufe wo vorher undifferenziertes geblubber war,
holographische Räumlichkeit und feinste Nuancen im Superhochton statt
quäkender oder verhangener Mitten.
Die Aussage des Herstellers:
"Wir bauen keine typischen Röhrenverstärker, wir bauen Verstärker"
entpuppt sich nicht als Floskel, sondern als ernstzunehmende Ansage an die Konkurrenz.
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wir sind zwar noch beim Umbau, aber die erste Leinwand ist schon da.
Und einen adäquaten Zuspieler haben wir natürlich auch im Programm.
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wird mit einem der aufwendigsten Kabel die je entwickelt wurden nach oben abgerundet.
NF 2404 und LS 2404 AIR sind die konsequente Weiterentwicklung der Technologie, welche schon den kleineren Kabeln
dieser Serie zu ungeahnten klanglichen Höhenflügen verhalf.
LS2404 LS-1603 LS-1203 / NF2404 NF-1603 NF-1203
Auf Ihre speziellen Anforderungen vom Hersteller maßkonfektioniert.
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