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LUMIN

LUMIN... weeeer?
2013. Da kommt jemand... aus dem fernen Osten und mischt den westlichen High- End-Markt im Bereich Digital gehörig auf.
Das es für schwindelerregende Preise digitale Komponenten gibt, die über jeden Zweifel erhaben zu seien scheinen (MSB oder Request Audio The Beast), ist hinlänglich bekannt.
Die meisten Hersteller dämmerten klanglich und bedientechnisch vor sich hin.
Es muss doch irgend wie machbar sein, dass Digital auch Spaß und Gänsehaut verbreiten kann, ohne einen Mittelklasse Wagen im Rack zu parken.
Aus diesem Grund haben wir eine eigene "Duftmarke" im Bereich 4.000€ ohne DAC gesetzt.
Der von uns entwickelte und auf den Punkt gebrachte Musikserver war die letzten 7Jahre das Maß, an dem sich alle die Zähne ausgebissen haben.
Und nun steht da eine schicke unscheinbare Maschine, aus weiß der Geier woher, und zeigt akustisch den „Stinkefinger“.
Jetzt kann man sagen... na gut mit unserem geht viel mehr und hier und da klingt er souveräner aber....
Jeder weiß, alles vor dem Wort aber ......
Diese aufgeräumte, schicke Bedienung über eine App, die sich scheinbar nicht aus der Ruhe bringen lässt und ein Klangbild nach dem man sich gesehnt hat... perfekt.
Das Grundgerät, also der Digitaltransport, ist ohne DAC schon für 2.500 € zu haben.
Bis auf die Wandlung macht der soweit alles was das digitale Herz begehrt.
Raus aus der Maschine gehts am besten via USB asynchron auf einen Wandler, der diesen Weg idealerweise bis zu DSD 512 oder PCM 768 unterstützt.
Wenigstens DSD 128 oder PCM 384 sollte der DAC beherrschen.
Der Grund ist, dieser Streamer kann alles was er abspielt in letztere Formate konvertieren, in Echtzeit!
Alle größeren LUMIN-Geräte können das natürlich auch.
Für 4.500€ ist man bei Lumin noch nicht am Ende der „Fahnenstange“, aber mit dem T2 bereits im High-End-Himmel angekommen.
Sozusagen das rundum glücklich Paket.

Analog über RCA oder XLR auf einen Amp der Wahl... denn diese Ausgangsstufe verdient wirklich diesen Namen und treibt selbst die schwierigsten Zeitgenossen dieser Zunft.
Da ich aus Erfahrung weiß wieviel Zeit, Knowhow und Nerven es kostet, einem Computer Musikalität einzuhauchen, ziehe ich den Hut und werde wieder mehr Musik genießen, anstatt mich mit Computern herumzuärgern. Mein Ego wird es verkraften...
Schade nur das wir diese Geräte nicht schon eher auf dem Tisch hatten.